Drei tapfere Mitglieder der Sternwarte Limburg trafen sich um die Mondfinsternis zu beobachten...und erlebten eine sehr durchwachsene Mondfinsternis.

 

Auf dem ersten Bild von links nach rechts: Peter Remmel, meine Wenigkeit und Berthold Fuchs vor Ihren Teleskopen zur Beobachtung der Mofi.

Der Blick nach Westen zur untergehenden Sonne sah gar nicht so schlecht aus, nur ein paar Wolken aber mit großen Lücken dazwischen.  Allerdings war das nicht die Richtung, in die wir schauen wollten. Richtung Westen sah die Wolkensituation gleich ganz anders aus - quasi geschlossene Wolkendecke. Nur ab und zu gab es eine kleine Lücke, durch die der Mond zu sehen war.

Mit der Zeit wurden die Wolkenlücken größer und so konnte man ab und zu tatsächlich einen fast wolkenfreien teilverfinsterten Mond beobachten....allerdings erst kurz vor Ende der Kernschattenfinsternis.